Wir suchen für unser Institut für Rechtsmedizin einen
Projektmitarbeiter (m/w/d)
Die Stelle ist eine Projektstelle des Institutes und vorerst befristet auf zwei Jahre, eine anschließende Übernahme ist nicht ausgeschlossen. Das Projekt Netzwerk Evidence widmet sich dem Aufbau eines regionalen Netzwerks zur vertraulichen Spurensicherung nach häuslicher und sexualisierter Gewalt, mit dem Ziel, Betroffenen zeitnah Zugang zu rechtsmedizinischer Beweissicherung und Unterstützung zu ermöglichen.
- Projektmitarbeiter*in im Netzwerk Evidence
- Koordination und Unterstützung bei der Weiterentwicklung des interdisziplinären Netzwerks
- Kommunikation mit externen Partnern (z. B. Kliniken, Beratungsstellen)
- Bestands- und Logistikkoordination für Spurensicherungsmaterialien
- Büroadministration und Dokumentationsmanagement
- finanzielle Koordination und Abrechnung
- Datenaufbereitung und Berichtswesen zur Projektdurchführung
- Mitwirkung bei Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungsorganisation und Informationsmaterialien
- abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter, Kaufmann für Gesundheitswesen oder Büromanagement bzw. einer äquivalenten Ausbildung
- sehr gute Kommunikations- und Koordinationsfähigkeiten
- strukturierte, selbstständige Arbeitsweise und hohe Organisationskompetenz
- professioneller Umgang mit sensiblen Themen wie häusliche und sexualisierte Gewalt
- Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit verschiedenen Professionen
- sicherer Umgang mit MS Office, Erfahrung mit digitalen Tools wünschenswert
Attraktive Vergütung und wohlverdiente Auszeiten
- leistungsgerechte Vergütung je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 8 unseres Haustarifvertrages
- vermögenswirksame Leistungen und betriebliche Altersvorsorge (VBL)
- 30 Tage Erholungsurlaub
Alles für einen erfolgreichen Start
- digitales Informationsportal für einen gelungenen Einstieg
- eine flexible Einarbeitungsphase, die Ihnen ausreichend Zeit gibt, sich mit Ihren neuen Aufgaben vertraut zu machen
Entwicklungsmöglichkeiten nach Maß
- großes Angebot an kostenfreien Fort- und Weiterbildungen
- bedarfsorientierte Weiterentwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten z.B. in den Themengebieten Beispiele u.v.m.
Gesunde Rahmenbedingungen
- gesundheitsfördernde Maßnahmen (in den Bereichen Ernährung, Bewegung, mentale Gesundheit und Suchtprävention)
- umfangreiches Angebot an Sportkursen über das Unisportzentrum Halle
- Mitarbeiterrestaurant mit gesundem, frischem und saisonalem Angebot am Standort Ernst-Grube-Straße
Familienfreundliches Arbeitsumfeld
- Betriebskindergarten für Mitarbeiterkinder* (ohne Ferienschließzeiten, frühe Öffnungszeiten sowie lange Betreuungsmöglichkeiten, *abhängig von der Verfügbarkeit der Plätze)
- Mitarbeiterfest (UMH) mit Familie
- Beratung rund um Kinderbetreuung und Pflegezeit
- Beratung in Krisensituationen
- Still- und Ruheraum sowie Eltern-Kind-Büro am Standort Ernst-Grube-Straße
Weitere Mitarbeitervorteile
- umfangreiches Mitarbeitervergünstigungsprogramm (Corporate Benefits - Produkte und Dienstleistungen zahlreicher, namhafter Anbieter zu Sonderkonditionen), Personal-Apothekenverkauf, Zuschuss zum Job-/Deutschlandticket der HAVAG
- sehr gute Anbindung und Erreichbarkeit durch öffentlichen Nahverkehr
- Unternehmens- und Teamevents (u.a. Mitarbeiterfest, Volleyballturnier, Firmenlauf)
Sie wollen mehr erfahren?
Weitere Gründe sich für das Universitätsklinikum Halle (Saale) als Arbeitgeber zu entscheiden: https://www.umh.de/karriereportal/die-universitaetsmedizin-als-arbeitgeber
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen inklusive einem Nachweis Ihrer Masernimmunität unter Angabe der Ausschreibungsnummer sowie der Mitteilung Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins als PDF-Datei an rechtsmedizin@uk-halle.de.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Ihre Fragen beantwortet Frau OÄ Dr. med. C. Richter.
Tel.: +49 345 557 1768
Universitätsklinikum Halle (Saale)
Institut für Rechtsmedizin
Univ.-Prof. Dr. med. R. Lessig
Franzosenweg 1, 06112 Halle (Saale)
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Das Universitätsklinikum Halle (Saale) fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und fordert Frauen mit entsprechender Qualifikation ausdrücklich zur Bewerbung auf.