Externe Stellenausschreibung Reg.-Nr. 7-153/25-H

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Medizinische Soziologie, ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt, die auf bis zu 3 Jahre befristete Stelle einer*eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (m-w-d) in Vollzeit zu besetzen. Eine Teilzeitvereinbarung ist möglich.


Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.


Arbeitsaufgaben:
• Durchführung und (Weiter-) Entwicklung medizinsoziologischer Lehrveranstaltungen (Seminare/ Praktika)
bei Studierenden der Humanmedizin, Pflege- und Hebammenwissenschaften inkl. Blended-Learning-Module
• Beteiligung an der Beantragung neuer Forschungsprojekte u.a. zu folgenden Themen: sozialen Determinanten
der Gesundheit, Ungleichheitsforschung, Bildung und Gesundheit, Evaluationsforschung, Prävention
und Gesundheitsförderung, Kinder- und Jugendgesundheitsforschung, international vergleichende
Gesundheitsforschung, Versorgungsforschung. Eigene Forschungsinteressen sind ausdrücklich erwünscht.
• Unterstützung im Bereich der Planung, Durchführung und Auswertung von medizinsoziologischen Studien
• Präsentation und Publikation von Forschungsergebnissen in internationalen Fachzeitschriften und auf entsprechenden
Konferenzen
• Aktive Mitarbeit beim konsekutiven Aufbau einer international sichtbaren Arbeitsgruppe
• Die Möglichkeit zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung ist gegeben


Voraussetzungen:
• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom) der Soziologie, Gesundheitswissenschaften,
Psychologie, sozialer Arbeit, Statistik oder verwandter Disziplinen
• Abgeschlossene Promotion wünschenswert
• Erfahrungen in der Durchführung medizinsoziologischer Lehrveranstaltungen bei Studierenden der Humanmedizin
oder Gesundheits- und Pflegewissenschaften wünschenswert
• Umfangreiche Kenntnisse in Themen der Medizinischen Soziologie und/oder sozialwissenschaftlichen Methoden,
Statistik und wissenschaftlichen Arbeitens
• Gute Methodenkenntnisse im Bereich der quantitativen Forschung sowie routinierter Umgang mit Datenanalyse-
und Statistikprogrammen
• Erfahrung in der Analyse von großen Datensätzen wünschenswert
• Erfahrungen in der Planung, Beantragung, Durchführung und Auswertung von Studien von Vorteil
• internationale, englischsprachige Publikationserfahrung
• Erfahrungen in der Präsentation (Kongresse, Konferenzen) von Forschungsergebnissen
• Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
• Gute Englischkenntnisse
• Selbstständige Arbeitsweise und hohes wissenschaftliches Engagement
• Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit

Wir bieten:
• Mitarbeit in einem engagierten interdisziplinären Team mit flachen Hierarchien
• Möglichkeit der regelmäßigen Weiterbildung auf nationalen und internationalen Fachtagungen sowie Reisekostenunterstützung
• Eine Beschäftigung im öffentlichen Dienst, Vergütung gem. Tarifvertrag der Länder (TV-L) einschließlich
einer Jahressonderzahlung und einer betrieblichen Altersvorsorge
• Eine abwechslungsreiche und eigenverantwortliche Tätigkeit in einem kollegialen Arbeitsklima
• Attraktive Arbeitsbedingungen (Homeoffice, flexible Arbeitszeitgestaltung, variable Teilzeitmodelle)
• 30 Tage Erholungsurlaub im Jahr, zusätzlich am 24. und 31. Dezember


Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen und ihnen gleichgestellten Menschen werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Die Bewerbung von Menschen aller Nationalitäten ist ausdrücklich erwünscht. Bewerber*innen mit einem Abschluss, der nicht an einer deutschen Hochschule erworben wurde, müssen zum Nachweis der Gleichwertigkeit
bei Abschluss des Arbeitsvertrages eine Zeugnisbewertung für ausländische Hochschulqualifikationen (Statement of Comparability for Foreign Higher Education Qualifications) der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (https://www.kmk.org/zab/central-office-for-foreign-education) vorlegen. Möglichkeiten zur Beantragung eines finanziellen Zuschusses hierfür, finden Sie unter: www.anerkennung-in-deutschland.
de/html/de/pro/anerkennungszuschuss.php#.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Vertret-Prof.in Dr.in Irene Moor, E-Mail:
irene.moor@medizin.uni-halle.de.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 7-153/25-H mit den üblichen Unterlagen bis zum 04.08.2025 an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Medizinische
Soziologie, Sekretariat, Frau Patricia Schmidt, 06097 Halle (Saale) oder per E-Mail als PDF-Datei an:
medizinische-soziologie@medizin.uni-halle.de.
Die Ausschreibung erfolgt unter Vorbehalt eventueller haushaltsrechtlicher Restriktionen.
Bewerbungskosten werden von der Martin-Luther-Universität nicht erstattet. Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt wurde. Eine elektronische Bewerbung
ist erwünscht.

Link zur Ausschreibung

Externe Stellenausschreibung Reg.-Nr. 7-152/25-H

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Medizinische Soziologie, ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt, die auf bis zu 3 Jahre befristete Stelle einer*eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (m-w-d) in Teilzeit (75 %) zu besetzen.


Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.


Arbeitsaufgaben:
• Durchführung und (Weiter-) Entwicklung medizinsoziologischer Lehrveranstaltungen (Seminare/ Praktika)
bei Studierenden der Humanmedizin, Pflege- und Hebammenwissenschaften inkl. Blended-Learning-Module
• Beteiligung an der Beantragung neuer Forschungsprojekte u.a. zu folgenden Themen: sozialen Determinanten
der Gesundheit, Ungleichheitsforschung, Bildung und Gesundheit, Evaluationsforschung, Prävention
und Gesundheitsförderung, Kinder- und Jugendgesundheitsforschung, international vergleichende
Gesundheitsforschung, Versorgungsforschung. Eigene Forschungsinteressen sind ausdrücklich erwünscht.
• Unterstützung im Bereich der Planung, Durchführung und Auswertung von medizinsoziologischen Studien
• Präsentation und Publikation von Forschungsergebnissen in internationalen Fachzeitschriften und auf entsprechenden
Konferenzen
• Aktive Mitarbeit beim konsekutiven Aufbau einer international sichtbaren Arbeitsgruppe
• Die Möglichkeit zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung im Rahmen einer Promotion ist gegeben


Voraussetzungen:
• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom) der Soziologie, Gesundheitswissenschaften,
Psychologie, sozialer Arbeit oder verwandter Disziplinen
• Erfahrungen in der Durchführung medizinsoziologischer Lehrveranstaltungen bei Studierenden der Humanmedizin
oder Gesundheits- und Pflegewissenschaften wünschenswert
• Kenntnisse in Themen der Medizinischen Soziologie
• Gute Methodenkenntnisse im Bereich der qualitativen Forschung und/oder der Mixed Methods Forschung
• Erfahrungen in der Publikation und Präsentation (Kongresse, Konferenzen) von Forschungsergebnissen
• Erfahrungen in der Planung, Beantragung, Durchführung und Auswertung von Studien von Vorteil
• Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
• Englischkenntnisse von Vorteil
• Selbstständige Arbeitsweise und hohes wissenschaftliches Engagement
• Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit


Wir bieten:
• Mitarbeit in einem engagierten interdisziplinären Team mit flachen Hierarchien
• Möglichkeit der regelmäßigen Weiterbildung auf nationalen und internationalen Fachtagungen sowie Reisekosten-
Unterstützung
• Eine Beschäftigung im öffentlichen Dienst, Vergütung gem. Tarifvertrag der Länder (TV-L) einschließlich
einer Jahressonderzahlung und einer betrieblichen Altersvorsorge
• Eine abwechslungsreiche und eigenverantwortliche Tätigkeit in einem kollegialen Arbeitsklima
• Attraktive Arbeitsbedingungen (Homeoffice, flexible Arbeitszeitgestaltung, variable Teilzeitmodelle)
• 30 Tage Erholungsurlaub im Jahr, zusätzlich am 24. und 31. Dezember


Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen und ihnen gleichgestellten Menschen werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Bewerbung von Menschen aller Nationalitäten ist ausdrücklich erwünscht. Bewerber*innen mit einem Abschluss, der nicht an einer deutschen Hochschule erworben wurde, müssen zum Nachweis der Gleichwertigkeit bei Abschluss des Arbeitsvertrages eine Zeugnisbewertung für ausländische Hochschulqualifikationen (Statement of Comparability for Foreign Higher Education Qualifications) der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (https://www.kmk.org/zab/central-office-for-foreign-education) vorlegen. Möglichkeiten zur Beantragung eines finanziellen Zuschusses hierfür, finden Sie unter: www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/pro/anerkennungszuschuss.php.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Vertret-Prof.in Dr.in Irene Moor, E-Mail: irene.moor@medizin.uni-halle.de.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 7-152/25-H mit den üblichen Unterlagen bis zum 04.08.2025 an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Medizinische Soziologie, Sekretariat, Frau Patricia Schmidt, 06097 Halle (Saale) oder per E-Mail als PDF-Datei an:
medizinische-soziologie@medizin.uni-halle.de.
Die Ausschreibung erfolgt unter Vorbehalt eventueller haushaltsrechtlicher Restriktionen.
Bewerbungskosten werden von der Martin-Luther-Universität nicht erstattet. Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt wurde. Eine elektronische Bewerbung
ist erwünscht.

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