Unsere Elternberatung ist ein wesentlicher Bestandteil in der Neonatologie. Wir stehen unterstützend an ihrer Seite, wenn es um die Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen geht, die eine Frühgeburt oder die Geburt eines kranken Neugeborenen mit sich bringt. Ganz individuell bieten wir Ihnen unsere Hilfeleistung noch vor der Geburt bis hin zur Entlassung und darüber hinaus in der Pflege und Versorgung Ihres Kindes an. In der neuen Lebenssituation möchten unsere Elternberaterinnen Sie begleiten und Sie in Ihrer elterlichen Kompetenz und Ihrem Selbstwertgefühl als betroffene Eltern stärken. Unser Team setzt sich aus einem Oberarzt, zwei Kinderärztin, drei Kinderkrankenschwestern, einer Psychologin, einer Seelsorgerin und einer Physiotherapeutin zusammen.

  • Erstkontakt auf der Wochenstation und im Kreißsaal

  • Besichtigung der neonatologischen Station

  • Hilfestellung bei sozialrechtlichen Möglichkeiten

  • Pflegeanleitungen und Elternschulungen

  • Still- und Ernährungsberatung

  • Optimale Entlassungsvorbereitung 

  • Hilfestellung bei der Suche einer Hebamme, Kinderärztin bzw. Vermittlung von anderen Netzwerkpartnern 

  • Elterntelefon 8 - 18 Uhr

  • Ambulante Frühgeborennachsorgesprechstunde 

  • Frühblüher-Treffen (1x vierteljährlich) 

  • Leitung: CA PD Dr. med. Roland Haase
  • Fachärztin für Kinderheilkunde: Dr. med. Dorothea Kreuter
  • Bereichsleitung ANPI: Manuela Schaper
  • Stellv. Bereichsleitung ANPI: Sandra Pannwitz
  • Psychologin: Marie Schildberger
  • Kinderkrankenschwester (Case Managerin): Sylvana Pitzschke
  • Kinderkrankenschwester (Praxisanleiter): Nicole Rudolph
  • Krankenpfleger (Praxisanleiter): Matthias Kreische
  • Sozialpädagogin: Frau Harnisch, Frau Kay
  • Erfassen des individuellen Hilfeplans gemeinsam mit Ihnen

  • Aufbau eines familienorientiertes Netzwerk (ortsnahe Vernetzung mit Ärzten, Therapiezentren, Kinderpflegediensten, Frühförderstellen)

  • Begleitung zu Leistungsträgern- und Anbietern (Kinderärzte, Ämter, Therapiezentren)

  • individuell geplante Hausbesuche mit Gesprächsangeboten (zur Entwicklungsförderung, Ernährung, praktische Hilfen, Versorgung mit Hilfsmitteln)

  • Hilfestellung bei bürokratischen Hindernissen und sozialrechtlichen Möglichkeiten

  • Koordination der zu in Anspruch nehmenden Maßnahmen

  • Anleitung und Motivation in der krankheitsbezogenen Versorgungssituation

Endlich ist es geschafft, nach monatelangen Klinikaufenthalt geht es nach Hause !